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Jugendschutz-Beauftragte
Gabi Büdenbender
& Andreas Lukosch (01577-2152300)
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Das Thema Kindeswohlgefährdung – Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen ist ein gesellschaftliches Querschnitts-Problem, dem sich auch der organisierte Sport als wichtiger Teil unserer Gesellschaft stellen muss und auch tatsächlich stellt.
Es ist unser Schutzauftrag als Verbände und Vereine sowie als Trainerin oder Trainer, eine gewaltfreie Atmosphäre im Verein zu schaffen, die Mitglieder und Mitarbeiter/innen für das Thema sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen im Sport aufzuklären und zu sensibilisieren. Zum Schutzauftrag der Sportvereine und Sportverbände für die besonders zu schützende Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen gehört es ebenso Maßnahmen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport zu erarbeiten, diese zu kennen und innerhalb unserer Vereinsstrukturen zu verankern.
Wir sehen „Prävention gegen sexualisierte Gewalt im Sport“ als Querschnittsaufgabe und setzen auf Vernetzung mit den örtlichen Fachberatungsstellen sowie der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 Kinder- und Jugendhilfegesetz in Dortmund.
Auch im Rahmen unserer Qualifizierungsarbeit wollen wir das Thema enttabuisieren. Jeder neu auszubildende Übungsleiter nimmt verpflichtend an einer Impulsveranstaltung zum Thema „Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport“ innerhalb der Übungsleiterausbildung teil. Ziel ist es, die in Vereinen tätigen Trainer und Übungsleiter zu sensibilisieren und sie an ihre Vorbildfunktion zu erinnern.
[Quelle: LSB / Email zum Thema]
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Ist das Thema im Sport wichtig?
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„Sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch, verbale und körperliche Übergriffe gehören zu den Schattenseiten unserer Gesellschaft. Sie können überall dort vorkommen, wo Menschen gemeinsam agieren, sich aufeinander einlassen und besonders dort, wo sie voneinander abhängig sind, also in Familien, Nachbarschaften, Schulen, Freizeiteinrichtungen, kirchlichen Gemeinschaften und auch im Sport.“
(Quelle: Handlungsleitfaden „Qualitätsbündnis zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ im Land Nordrhein-Westfalen)
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Sexualisierte Gewalt und sexueller Missbrauch sind überall anzutreffen – leider auch im Sport. Auch wir vom WMTV Solingen können nie ausschließen, dass dies auch mal bei uns passieren kann – leider gibt es dafür – bei noch so großer Vorsicht und Aufklärung – keine 100%tige Garantie.
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Aber wir können helfen und dazu beitragen dass es vielleicht nicht passiert: Durch Aufklärung, umfangreiche (Schutz)Angebote und intensive Schulung unserer Übungsleiter und Trainer. Und wir sind mit unserer Aufgabe nicht allein, denn der Landessportbund NRW unterstützt und berät Sportverbände und Sportvereine in Fragen der Prävention und des Erkennens sexualisierter Gewalt im Sport und den Handlungsmöglichkeiten.
Im Rahmen seiner Kampagne „Schweigen schützt die Falschen“ gibt er Sportverbänden und Stadt- und Kreissportbünden konkrete Hilfestellung, um
Das Aktionsprogramm und weitere Informationen zum Thema finden sich unter folgendem Link: www.lsb.nrw/unsere-themen/gegen-sexualisierte-gewalt-im-sport
Jugendschutz-Beauftragte
Gabi Büdenbender
& Andreas Lukosch (01577-2152300)
weilbliche Ansprechpartnerin:
Gabi Büdenbender
E-Mail: schutzbeauftragte@wmtv.de
männlicher Ansprechpartner:
Andreas Lukosch
Telefonnummer: 01577-2152300
E-Mail: schutzbeauftragte@wmtv.de
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Im Internet gibt zahlreiche Verbände, Anlaufstellen und interessante, sowie umfangreiche Informationen – nicht nur für Betroffene!
Nachfolgend haben wir Euch eine kleine Auswahl von unterschiedlichen Broschüren und weiterführenden Links zum Thema „sexualisierter Gewalt im Sport“ aufgeführt.
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Weitere hilfreiche Materialien gibt es auch bei Kooperationspartnern und Fachberatungsstellen:
WMTV 1861 e.V.
Adolf-Clarenbach-Str. 41
42719 Solingen
Tel.: 0212 318597
Fax: 0212 2311476
Mail: info@wmtv.de
Öffnungszeiten:
Dienstag
16:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch u. Freitag
09:00 – 12:00 Uhr
Fitness- / Gesundheitsstudio
Tel.: 0212 2311475
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