Pound in der Reha-Gruppe

Pound in der Rehabilitationsgruppe, geht das? Und ob das geht, das haben Melli Tillert und Kim Bick vom WMTV-Poundteam bewiesen.

Am 17. September 2020 gaben beide zwei Schnupperstunden für zwei Rehagruppen und das mit vollem Erfolg! Als dann die Ripstix verteilt wurden, staunten die meisten nicht schlecht, da sie sich nichts darunter vorstellen konnten. In beiden Gruppen klappte alles einwandfrei, wobei unser Poundteam dort variierte und die erste Gruppe die Übungen im Stehen ausführte und die zweite komplett im Sitzen. Die Teilnehmer hatten so viel Spaß bei dem Ganzkörperworkout, dass sie eifrig mitgemacht haben. Da es im Pound unterschiedliche Bewegungsspektren gibt, bei denen sich die Teilnehmer frei entscheiden können, wie schwierig sie es gerne hätten, boten Melli und Kim immer abwechselnd unterschiedliche Spektren an.

Als die Musik aufgedreht wurde, waren alle sofort im „Pound-Virus“ gefangen und trommelten sich ordentlich aus. Aber nicht nur die Teilnehmer hatten viel Spaß, sondern auch unsere Pound Pro`s. Alle hielten die fünf Lieder tapfer durch und am Ende gab es noch ein Lied zum Ausklang.

Nach der Stunde gab es viele positive Rückmeldungen, doch ihr Lachen während der Stunde sagte mehr als tausend Worte .

Wir bedanken uns beim Poundteam vom WMTV, und vor allem bei Melli, dass sie Kim so tatkräftig unterstützt hat.

Warum Pound im Rehakurs?

Da man in allen Positionen sehr gut variieren kann, ist es jedem selbst überlassen, wie intensiv er trainiert. Daher ist es möglich auch gelenkeschonend die Übungen auszuführen. Außerdem bietet es den Teilnehmern viel Abwechslung, stärkt ihre Koordination und räumliches Denken. Die Teilnehmer entwickeln über die Zeit sogar ein gutes Taktgefühl, da Pound eine Sportart ist, die von der Musik lebt. Zu guter Letzt verbreitet es einfach Spaß, dass alleine schon damit anfängt, dass alle Ripstix grün sind…

[Kim Bick]