WMTV / Badminton: Nachtrag – Abschlussfeier der Saison 2022/23

Eine durchaus solide Saison für den WMTV, mit guten Klassenerhalten in der Landesliga, Bezirksliga und Kreisliga ging zu Ende.

Die erste Mannschaft schlug sich in ihrer ersten Oberliga-Saison der Vereinsgeschichte gegenüber den anderen Top-Vereinen aus Köln und Umgebung wacker und muss sich keineswegs über den Abstieg aus der Oberliga Vorwürfe machen. Es war eine gute Erfahrung, die man mitnehmen wird, um nächste Saison den Aufstieg aus der Verbandsliga in die Oberliga wieder in Angriff zu nehmen.

Am Samstag, den 01. April 2023 organisierte die Badminton-Abteilung ein kleines Spaß-Turnier in der heimischen WMTV-Halle, wo man nach Losverfahren ein internes Doppelturnier ausrichtete.

Dabei kamen witzige & interessante Spielpaarungen u.a. mit Fabienne Deprez zustande, sodass der Kampfgeist und Siegeswille trotzdem gegeben war. Nach rund drei intensiven Spielstunden ging es dann runter zum Vereinsheim, wo man zusammen mit vielen Mitgliedern die Saison bei kalten Getränken und Essen vom Grill feierte.

Marcel Hammes (1te MS) veranstaltete ein kleines Spielchen mit Pokal, welches Fragen zur abgelaufenen Saison beinhaltete.

Fragen wie: „Welches Einzel war das erfolgreichste der abgelaufenen Saison?“, wurden von den Mannschaftsspielern & Mannschaftsspielerinnen schnell beantwortet. Aus etwa 15 Fragen konnte sich am Ende Simon Goosmann zum Sieger krönen.

Jetzt heißt es, die Sommerpause zur Vorbereitung für die nächste Saison 23/24 zu nutzen.

Durch die Verstärkungen in den ersten beiden Mannschaften sind Voraussetzungen für weitere positive Erfolge gegeben.

Ziele sind, das die erste Mannschaft den Aufstieg zurück in die Oberliga schafft, die zweite und dritte Mannschaft an den ersten drei Tabellenplätzen anknüpfen können und die vierte Mannschaft den Aufstieg in die Bezirksklasse in Angriff nehmen wird.

Eine spannende Saison liegt vor uns, die wir alle kaum noch erwarten können!

Viele Grüße der Badminton-Abteilung wünschen:

Waltfried Michel (mitte),

Tobias Zigman(links)

und Martin Dunkel(rechts)