Kinder- und Jugend: Jubel und Trubel in der Halle

Am 03.03.2024 rappelte es schon um kurz vor 10.00 Uhr an der Türe zur Halle. Die ersten Neugierigen und Besucher zum Familientag des SSB in der WMTV-Halle versuchten schon hereinzukommen. Mit Hanna hatte ich schon in der Halle einiges vorbereitet, dann ging ich an die Türe und öffnete für die Familien, die dort warteten. Freudig wurde darauf reagiert und die Familien folgten mir in die Halle.

Um 10.00 Uhr ging es mit rund 20 Kindern und ihren Eltern los. Der gute alte „Sauseschritt“ erklang in der Halle, und alle machten munter mit. Noch während des Liedes kamen auch die nächsten Eltern und Kinder in die Halle. Beim anschließenden Teddybären verteilten sich die Eltern und Kinder schon über die gesamte Länge der Halle.
Dann bat ich die Eltern unter der Anleitung von Hanna und mir die Stationen aufzubauen.

Dank vieler fleißigen Händen ging der Aufbau schnell über die Bühne und die Kinder konnten nach einer kurzen Einweisung von mir über die einzelnen Aufgaben, direkt loslegen.
Der Mattenberg wurde sofort erklommen und auch die diversen Wurf- und Fang-Spiele fanden ihre Abnehmer. Ob durch den Tunnel krabbeln, oder über den Hügel, auf dem Rollbrett fahren oder auf einem Teppichstück mit einem Seil durch die Halle ziehen lassen, jeder fand eine Beschäftigung.
An den beiden Schaukeln wurde die Schlange zum Anstellen auch nicht kürzer.

Nach und nach trudelten immer mehr Eltern und Kinder in der Halle ein und es waren zwischenzeitlich zwischen 50 und 60 Kinder mit ihren Eltern bei uns. In einer großen Alterspanne, das jüngste Kind war etwas über 6 Monate alt, die ältesten wohl 8 Jahre.

Die erste Stunde ging schnell vorbei und ich konnte reihum frohe und zufriedene Gesichter sehen.

Die ersten Familien verabschiedeten sich gegen 11.00 Uhr und bedankten sich für einen schöne Vormittag.  Auch von anderen Erwachsenen erhielt ich positive Rückmeldung.

Dann leerte sich die Halle so langsam und ich bat um viertel vor zwölf die noch anwesenden Eltern, mir und Hanna beim Abbau zu helfen.

Das funktionierte auch wie um Schnürchen, viele Hände fassten mit an und in gut zehn Minuten hatten wir die Halle wieder aufgeräumt. Zum Ende und gemeinsamen Abschluss bat ich die Eltern mit ihren Kindern noch einmal in einen Kreis. Eine kurze Rücken-Massage rundete den Vormittag ab und ich verabschiedete alle noch in einen schönen Sonntag.

Ich bedanke mich bei Hanna für die Mithilfe beim Vorbereiten und beim abschließenden Abbau, ebenso bei der Vielzahl von Eltern, die noch mit angefasst haben.

[Gabi Büdenbender]