Handball – News

Einladung

zur Jahreshauptversammlung Handball

 

am Montag, 10. Februar 2025

um 20:00 Uhr

im WMTV – Vereinshaus

Adolf-Clarenbach-Str. 41 – Solingen Wald

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Wahl des Protokollführers
  3. Wahl des Versammlungsleiters
  4. Bericht der Abteilungsleitung
  5. Entlastung der Abteilungsleitung
  6. Wahl der Abteilungsleitung
  7. Anträge
  8. Verschiedenes

=>     Anträge sind schriftlich bis zum 07.02.2025 beim Abteilungsleiter der Handballabteilung einzureichen.

WMTV Abteilung Handball

   Daniel Konrad                                                             Joachim Kuske
Abteilungsleiter                                                              Stellvertreter

Senioren-Handball – Spielberichte vom Wochenende (25./26.01.2025)

Oberliga / Gruppe 2 – 1. Damen:

„Schockstarre…!“

WMTV Solingen I vs. SV Wipperfürth – 26:27 (16:11)

… so in etwa lässt sich der Zustand nach der heutigen 26:27 Niederlage gegen die Mädels aus Wipperfürth beschreiben.

30 Minuten lang hatten wir das Spiel fest im Griff, die fünf-Tore-Führung zur Pause schien komfortabel. Neue Deckung: top. Das Tor: dicht. Vorne ausbaufähig. Wir hatten Bock.

Und dann? So kurz nach dem Spiel fällt es ehrlich gesagt schwer darüber zu sprechen. Blackout. In Minute 48 steht es 20:23 für die Gäste. Das Ende kennt ihr. Wir haben uns rangekämpft, gereicht hat es nicht.

Next: Sonntag 02.02.2025, 12:30 Uhr daheim beim BHC II, in der Kanalstraße. Kommt ran.

[Die 1. Damen]

Verbandsliga / Gruppe 3 – 1. Herren:

„Einer für die Vereinschronik“

WMTV Solingen I vs. Vohwinkeler STV – 30:29 (16:15)

Sagen wir, wie es ist. Der Zug war abgefahren. Ein Unentschieden? Das ist jetzt das Minimum. Wäre auch okay als Ergebnis nach diesem Spiel. Aber eine Niederlage, dann noch mit einem Tor? Würde sich irgendwie ungerecht anfühlen. Ungerecht… Ja, irgendwie schon.

Klar, der Gegner war auch richtig stark, breite Truppe (meine jetzt Bank, aber klar, Schultern auch), gutes Tempo, viele personelle wie spielerische Varianten. Aber irgendwie waren wir gefühlt dann doch den einen Tick öfter mit ein, zwei oder sogar drei Toren im Vorsprung als der Gegner. Und jetzt in den letzten Sekunden also mit einem Tor verlieren? Nein, dieses Remis müssen wir sichern. Und dann ist ja auch okay, ärgern wir uns vermutlich kurz, wissen aber auch, dass das Ergebnis so klar geht.

Was sagt die Uhr? Ich weiß es nicht, alles ist zu einem großen Film verschwommen. Vermutlich waren es noch 40 oder 35 Sekunden, die noch zu spielen waren, als wir die letzte Chance vergeben. Es muss die letzte Chance gewesen sein. Jetzt hat schließlich der Gegner den Ball, wird 30 Sekunden von der Uhr nehmen – haben die eigentlich noch ne Auszeit? Ich weiß gerade gar nichts mehr wie Straßen 2 Stunden nach dem Schneefall (weiß/weiß, ist klar, oder?) – und, und damit zurück zum eigentlichen Hauptsatz, wird die Sekunden jedenfalls weit runterspielen und dann wenige Momente vor dem Ende den Ball.. tja, wem wohl, zwinker zwinker, geben, damit der noch einmal aufs Tor pfeffert.

Hoffentlich, so denken wir da noch, sofern wir noch denken können, stören wir den Spielfluss in der letzten Aktion, sind beim Wurf nah dran und bringen Schneidersitz so in eine Position, in der er diesen finalen Ball auch noch abwehren kann. Richy ist bereit.

Wir auch. Abwehr steht. Uhr nicht wirklich im Blick, Hektik, Geschrei, das übliche. Noch 20 Sekunden? Könnte sein. Ein paar Pässe hier hin, ein paar Pässe da hin, so genau weiß das keiner mehr. Hat vielleicht einer gefilmt?

Zurück in unseren Film. Irgendwann, und es dürften nicht mehr als 6 oder 7 Sekunden auf der Uhr verblieben sein, pfeffert der Gegner den Ball, allerdings nicht aufs Tor (wäre auch früh gewesen, aber hätte vielleicht gereicht?

Andererseits: da steht/sitzt/fliegt immer noch Schneidersitz), sondern ins Seitenaus. Keine Ahnung, wer letztlich wen gezwungen hat, wer von uns wen von denen unter Druck gesetzt hat, und keine Ahnung, wie genau. Vielleicht hat einer gedroht, Vohwinkel zu annektieren oder noch schlimmer: gleich ganz Wuppertal. Da hätten beide Seiten nichts von.

Jedenfalls schleudern die den Ball ins Aus, wir müssen den Ball zum Einwurf erstmal wieder finden (Halle groß, Hektik noch größer). Und in meiner Erinnerung – die ist aber in etwa auf „Heute waren wir den ganzen Tag in der Bodega und natürlich kann ich dir genau berichten, was wir gemacht haben“-Niveau) waren noch so fünf Sekunden auf der Uhr, als der Ball endlich da war, noch vier, als er endlich in der Luft war (müsste Monheeemius geschmissen haben, aber auch hier: Bodega). Und dann verging die Zeit wie in Zeitlupe.

Vorne steht, na wer auch sonst, Florian H., und ich komme nicht umhin, noch einmal zu sagen: ein Wide Receiver auf NFL-Niveau. Ausgelutscht? Kann sein. Aber kurzer Rückblick ins Spiel, als es noch nicht so hektisch und noch nicht zu dem Klassiker geworden war, das es jetzt ist: Mindestens 5 TGs ist der (ehemalige und gleichermaßen ewige) Jungspund in diesem Spiel gelaufen. So weit, so wichtig. Mindestens zweimal, auf jeden Fall davon einmal ganz klassisch, dachte der Gegenspieler, der ihm quasi an der Brust klebte (wer kann diesen Wunsch verübeln? Ich werfe nicht den ersten Stein!): Ah, geil, der Ball vom Torhüter fliegt ja genau auf mich zu, ist in fangbarer Höhe und der Gegenspieler ist hinter mir in schlechterer Position!

Kann man so glauben, ist dann aber falsch. „Kleiner Sprung“, kleiner Griff über den Fang-bereiten Arm des Gegenspielers, und schon hat unser NFL-Mann doch den Ball (der eine Catch war schon wirklich krass, alle möglichen Hüte von der Social-Media-Redaktion!!).

Nun also wieder er, jetzt wenige Momente vor dem Ende. Der Ball, der letzte Einwurf, er segelt durch die Halle. Wir wollen nicht zu pathetisch werden, aber ja, in diesen vier Sekunden stand für einen kurzen Moment die Welt still, ist doch das Mindeste. Einwurf fliegt, und während ein normaler Spieler nach dem letzten Abwehr-Fight noch irgendwie überlegt, ob sich jetzt, drei Sekunden vor Schluss, noch mal ein Abwehr-Angriff-Wechsel lohnt (der Fight war so hart, dass man sich erstmal sortieren muss wie Wäsche), steht wer schon vorne? Genau, es kann nur einen geben.

Der Ball kommt an, Flo mit dem Rücken zum Tor, drei Sekunden, ein Gegenspieler dazwischen. Kann das klappen? Vielleicht ein Siebenmeter-reifes Foul… Aber damit gibt ER sich doch nicht zufrieden, fängt, jetzt hört auch dir Zeitlupe des Moments auf, schnelle Drehung, noch schnellerer Abschluss, zwei Sekunden auf der Uhr, eher eine – und der Ball schlägt ein. 30:29, Ende. Die Welt dreht sich weiter.

Trainer sagte nachher, dass kann so nur Flo. Und vermutlich stimmt das, vermutlich sogar für die ganze Liga. Applaus, Applaus, für seine Worte, Applaus, Applaus, für diese Tore! Und eigentlich müsste man noch viele Spieler loben.

Den Torwart, der angefangen, gut gehalten und viele der NFL-Tore erst ermöglicht hat (wie schnell kann man umschalten und passgenau passen?); den Torwart, der später für wichtige Paraden reinkam und den Torwart, der von draußen alle Wurfbilder auf seinem iPad des kleinen deutschen Mannes hatte (Klemmbrett); den Rückraum, in dem der eine acht Tore macht und der andere in nahezu 60 Minuten hinten wie vorne fast durchknallt und konservativ gerechnet rund 80 Zweikämpfe geführt hat. Das könnte jetzt ewig so weitergehen… lassen wir mal. Alle haben alle lieb, so sind wa.

Wir wollen nicht nur nicht zu pathetisch sein, wir wollen dieses Spiel auch nicht verklären. Das kann normalerweise gut und gerne unentschieden ausgehen, der Gegner war wie erwähnt und wie jedes Mal sehr stark, wir hatten auch einen guten Tag und das Duell war wirklich ansehnlich. Letztlich geht es um ein Verbandsliga-Spiel zwischen Platz 3 und 5, alle von Rang 3 bis Rang 7 sind in Schlagdistanz.

Es ging also nicht gerade um den Einzug ins CL-Final-4. Aber doch, dieses Ende war einfach nur krass (und, fair enough, für den Gegner mindestens krass ärgerlich). Dafür macht man den Spaß doch, oder? Alle, die in der Halle waren, werden es nicht bereut haben. Beehren Sie uns bald wieder. Was ein Drama, Handball, bloody hell!

Wir kommen jetzt mal runter. Kommende Woche dann wieder Dreizeiler. Gut, dass es nicht jede Woche so mitreißend ist, sonst reiß ich mir noch wat. Wobei, wer weiß, was kommenden Woche passiert: Sonntag, 2. Februar, LTV Wuppertal 2 gegen WMTV. Dann mal back to normal. Vermutlich.

Das Team der 1. Herren der WMTV Solingen:

Auf dem Feld: Jannik Esser (8), Florian Hammacher (7), Tobias Wiets (5, 3), Pascal Röhlk (3), Tobias Monheimius (2), Philipp Schönfeld (2), Paul Idelberger (2), Peter Kolb (1), Philipp Klaar, Florian Zimmermann, Timo Lemmer – Im Tor: Tim Römelt (Schleuderarm), Jan Richter (Schneidersitz), Dennis Becher (Klemmbrett)

[Timo Lemmer]

Regionsoberliga Frauen – 2. Damen

„Ab sofort Fritz Limo und Capri sun Zero im Kasten““

HSG Rade/Herbeck vs. WMTV Solingen II – 33:29 (18:14)

Am Samstagabend fuhren wir die weite Strecke nach Rade. Vanessa hatte heute die weiteste Anfahrt, sie kam extra aus Selm und brachte ihren Kater mit. Geplanter Anpfiff war um 19:15 Uhr, das heißt 17:15 losfahren, 18:15 da sein, 19:15 spielen. Wofür fahren wir Samstagabends nach Rade, anstatt Dinge zu tun, die man eigentlich Samstagabends macht, z.B. Abendessen -> natürlich, um gemeinsam Handball zu spielen <3.

Als wir ankamen, durften wir direkt feststellen, dass wir aufgrund der vorherigen Spiele wohl oder übel ca. eine Stunde später anfangen würden, das bedeutet noch später Abendessen, außerdem könnte das ein Problem für alle sein, die einen Hund in der Wohnung haben, welcher eventuell AA können müsste (Selli).

Was bedeutet das für uns? Müsliriegel futtern, eine Stunde Kreisligamänner-Handball genießen, Möchtegern-Prügeleien auslachen, gemeinsam Spaß haben.

Zum Glück hatten wir noch einen Teller Kekse mit, welche wir speisen und anschließend in Rade vergessen konnten. Ronja hat lieber Cashew Nüsse und irgendwas getrocknetes Obstiges gegessen, keine Ahnung.

Des Weiteren wurde Petersilie von der fleißigen Einkäuferin Marisa (#lidllohntsich) mitgebracht, Emil und Fine danken.

Kurz vorm Warmmachen, wurden noch ein paar Körperteile geflickt, Kathrins linke Finger wurden vom guten weißen Tape (nicht das Ohrtape) noch ganz gut zusammengehalten, hoffentlich hält das bald auch wieder ohne.

Als es ans Warmmachen ging, waren die Meisten zum Glück noch nicht eingeschlafen, sodass alle außer Jessy mitmachen konnten, diese war immer noch verwirrt, in welcher Stadt wir eigentlich sind, obwohl sie doch selbst die Adresse ins Navi eingegeben hat.

Beim Warmmachen war einiges anders, zum richtigen warmwerden auf dem Feld reichte die Zeit nicht wirklich, deshalb nutzten wir lediglich den Rand, Kira sprintete alleine so schnell, wie alle zusammen. Mira musste noch ihre Süße finden. Sina musste die ganze Zeit daran denken, dass sie ab sofort für den Eiskoffer verantwortlich ist, das schien ihr große Sorgen zu machen, man muss da ja auch schließlich zu jedem Spiel dran denken, tolles Amt.

Vor dem Spiel mussten viele Pipi, aber keiner hatte ein ernstes Unterhosenproblem, heute gab es aber erfreulicherweise auch Klopapier und Seife, danke für die Gastfreundlichkeit!

Nun zum Spiel: wir starteten müde, aber motiviert ins Spiel und lagen direkt zurück. Das lag nicht an zu wenig Chancen, sondern daran, dass wir netterweise die Torhüterin warmwurfen. (Die Gegner hatten ja auch nicht viel Zeit zum Warmwerfen, man hilft wo man kann).

Heini war schneller, als die Schiedsrichterin erlaubte, diese pfiff tatsächlich jeden von ihr ausgeführten Freiwurf zurück und bestand darauf, dass die eigenen Spieler, die noch im 9m Raum rumlagen bitte austreten/rausrollten. In der Abwehr brauchten wir lange, bis wir es endlich schafften defensiver zu spielen, schneller zu verschieben, und endlich nicht mehr jeden Angriff die Außenspielerin frei werfen zu lassen.

Kim stellte während des Spiels verschiedene Torhüterinnen der Gegnerinnen fest, obwohl es nur eine gab. Entweder es lag am Alkoholkonsum des Vorabends, oder sie ist zu viel Seilchen gesprungen (ca. 3x) Zoe, die Abwehrchefin, konnte in den letzten Minuten eine der Gegnerinnen erfolgreich Manndecken, diese war völlig aus dem Spiel und versuchte lediglich noch Spielzüge anzusagen, die wir ganz gut entschärfen konnten. Außerdem konnte Zoe die Abwehr im Spiel gut und lautstark organisieren.

Von Oli hörten wir heute so gut wie keine Pöbelei, Jessy hat gut auf ihn aufgepasst. Adri war heute ungewohnterweise am Kreis und erprobte gemeinsam mit der Gegnerin ihre Fähigkeiten im Kneifen und Ringen. Ab sofort gibt’s auch Fritz Limo und Capri-sun Multivitamin Zero im Kasten, juhu.

Letztendlich kann man immer fragen, woran es gelegen hat, heute kann man diese Frage klar beantworten und darauf aufbauen. Es lag an der Trefferquote (34 Fehlwürfe), trotz gut erspielter Chancen, und einem langsamen hereinkommen in die Abwehr. Wir konnten uns zwischenzeitlich bis auf 2 Tore ran kämpfen, haben dann aber leider wieder nachgelassen.

Mädels ich finde, dass es besser wird. Wir wissen, was wir können und müssen lernen, es auch einfach mal öfter anzuwenden, durchzuhalten und vor allem nicht immer so nett (zu den Gegnerinnen) zu sein. Wir sollten uns motivieren und alles zu zeigen, was wir wirklich können.

Vielleicht müssen wir auch einfach immer vorm Spiel eine Neujahrsfeier feiern, danach scheint die Motivation zu stimmen.

Nächste Woche spielen wir am Samstag um 18 Uhr im Vogelsang besser, gegen ATV Hückeswagen.

Vorher spielen unsere 3. Damen um 16:30 gegen TSV Aufderhöhe (~Wmtvrauen4); kommt gern vorbei und bringt gute Stimmung mit.

[Adrienne Löhr]

Regionsliga Männer – 2. Herren

WMTV Solingen III vs. Bergischer HC IV – 22:20 (8:11)

Ein Spielbericht liegt uns leider noch nicht vor,

wird aber nach Erhalt nachgereicht!

[Daniel Konrad]

Regionsliga Frauen – 3. Damen

WMTV Solingen III vs. Solinger TB II – 6:25 (3:10)

Ein Spielbericht liegt uns leider noch nicht vor,

wird aber nach Erhalt nachgereicht!

[Daniel Konrad]

Regionsklasse Männer – 3. Herren

„Den Kopf verloren!“

Wermelskirchener TV III vs. WMTV III – 25:19 – (12:11)

Beim letzten Mal hatte ich mir gewünscht, dass wir den Anfang nicht verpassen. Ja, das hat diesmal ganz gut funktioniert: 7:3 Führung in Wermelskirchen nach 10 Minuten. Die Abwehr stand ganz gut, Carsten hielt 2 Siebenmeter – ergo alles lief nach Plan. Von Außen betrachtet aber war da schon unsere heile Handballwelt nicht so ganz in Ordnung. Entweder wir führen Am Schwanen ganz deutlich oder wir gehen noch unter.

Leider traf dann der zweite Fall auf. Unsere Mannschaft hat, sagen wir mal es so, einen starken Gerechtigkeitssinn. Ungleiche Behandlung äußern wir gerne erst leise, dann auch mal lautstärker. Dies hat dann auch Konsequenzen. Öfters mal in Unterzahl tut dem Ganzen auch nicht wirklich gut.

Der Fokus, die Konzentration geht verloren und wir verlieren völlig unser Konzept. 4 Tore in 20 Minuten sind dann einfach auch im Angriff zu schlecht. Hinten wurde es auch löchriger; aber dies wäre noch zu verkraften gewesen.  Zum Schluss versuchten wir es noch mit Gewaltwürfen, aber dies führt meistens nicht zum Erfolg.

So mussten wir eine schmerzliche Niederlage gegen den Tabellennachbarn einstecken. Es gibt halt so Tage, da passt halt irgendwie nichts.

Das Team der 3. Herren der WMTV Solingen:

Steffen Sch. (6), Stefan (1), Marc (2), Sebastian K. (1),Jens (2), Thomas, Thomas Sch. (4), Axel, Sven, Sebastian B. (2), Chistian H. (1) sowie Carsten und Kevin im Tor und die Offiziellen Jan und Martin

[Sportliche Grüße Martin]