Ein neuer Zeitabschnitt beginnt: die Verabschiedung der 2012er Kids

„Im Leben eines Sportlers gibt es immer wieder ganz besondere Zeitabschnitte die man als „bedeutend“ bezeichnen kann. Was bei den Erwachsenen der Wechsel zu einem höherklassigen Verein oder einer leistungsstärkeren Klasse sein kann, ist bei den Kids in der Regel der Wechsel in die nächsthöheren Altersklassen (…).“

Ein ganz besonderer Zeitabschnitt im Leben der Handballer ist sicherlich der Übergang der „kleinsten“ von der F-Jugend in die sogenannte E-Jugend. So auch bei uns im Verein, wo die „Aller-Kleinsten“ traditionell von unserer Conny Adolphs betreut werden. Conny, die mit ihren mehreren Personen umfassenden kompetenten Trainerteam für die altersgerechte Ausbildung der Kinder verantwortlich ist, gehört sicherlich zu den bekanntesten und wichtigsten Personen der Abteilung.

Es gibt, unabhängig vom Alter, sicherlich keine Mannschaft in unserer Handballabteilung, wo nicht zumindest ein großer Anteil der Spieler schon von Conny als junger Bub oder Mädel betreut wurde…

Nun war es an der Zeit die nächste Generation an unsere weiterführende Jugendabteilung zu übergeben. Den Anfang machten unsere 2012er Jungs, die sich im Walder Schlauch auf Einladung ihrer Conny nebst Trainerkollege Erwin Reinacher, zum Eis essen trafen. Ein sichtlich lustiger Termin, wie man auf Bildern und dem beigefügtem kleinen Videobeitrag erkennen kann.

Aber auch die 2012er Mädels wollten, dem in nichts nachstehen. Denn auch diese hatten am Vortag vom diesjährigen Pfingstwochenende „ihren“ Verabschiedungstag – natürlich ebenfalls mit leckerem Eis.  Auch unsere jungen Damen hatten sichtlich spaß an diesem Termin, was ebenfalls filmisch festgehalten wurde.

Die Kids gehen nun in die E-Jugend, wo sie von Ihren neuen Trainern in Empfang genommen werden. Brigitte Wolfers (im Bereich der männlichen Jugend) und Selina Pupinovic, welche zukünftig für die Mädels verantwortlich sein wird, freuen sich schon auf Euch und die zukünftige Zeit.

Danke noch einmal an Conny nebst Team, ohne die es unsere erfolgreiche Handballabteilung „so“ mit Sicherheit nicht geben würde.

[Daniel Konrad]